Der „Seuchenmyr“ ist keine wilde Karte. Ne solide kleine Kreatur, die Mana liefert. Aber man sollte sie nicht unterschätzen. Sie kann auch böse werden, wenn sie muss!
Braucht die Welt den „Seuchenmyr“?
Das ist eine philosophische Frage. Nein, sie braucht ihn nicht. Die anderen Mana-Myrs liefern ja bereits Mana und sogar farbiges. Also könnte man auf den „Seuchenmyr“ verzichten.
Warum sollte man ihn den farbigen Mana-Myrs vorziehen? Dafür gibt es einen Grund: Die Eigenschaft „Infizieren“. Der „Seuchenmyr“ kann Angreifer beim Blocken schwächen. Durch die -1/-1er-Marke, die er an Kreaturen austeilt. Kann man ihn verstärken, ist er gleichzeitig Mana-Lieferant und ausgezeichneter Blocker!
Diese Karten bekommen dem „Seuchenmyr“ sehr gut
Die hier gezeigten Karten werten den 1/1-Myr auf. Sie geben ihm Stärke, wodurch seine Fähigkeit „Infizieren“ zu einer tödlichen Waffe gegen Angreifer wird.
Damit wird der „Seuchenmyr“ im Notfall zu einer 4/3-Kreatur mit „Infizieren“.
Damit wird der „Seuchenmyr“ im Notfall zu einer 3/1-Kreatur mit „Infizieren“.
Die „Enttappt-Nicht“-Sache ist nur nach dem Angriff aktiv. Wird der Myr für Mana getappt, enttappt er jede Runde wie er soll.
Wenn man nicht gerade Mana einer bestimmten Farbe braucht oder besonders viel davon, ist der „Seuchenmyr“ das berühmte „Bessere“, das des „Guten Feind ist“. Er kann eben auch „Infizieren“.